Die Kälte steht vor der Tür und wir bereiten uns auf den strengen Winter vor. Der Anstieg der Gas- und Strompreise zwingt uns, nach Alternativen für die Zukunft zu suchen, z. B. Feuer und Brennholz. In einem früheren Beitrag haben wir über die Bedeutung von Brennholz als erneuerbare Energie und die Vorteile für die Umwelt gesprochen.
Die Anschaffung von Holzöfen und -kaminöfen ist in Einfamilienhäusern als Unterstützung für konventionelle Heizsysteme zunehmend an der Tagesordnung. Sie verwenden Holz von Steineiche, Eiche, Buche und vielen anderen Arten, was zum Verbrauch von Biomasse führt.
Was ist die Feuertherapie?
Die Feuertherapie umfasst die verschiedenen Biomasseheizsysteme. Der Name kann irreführend sein, da es sich nicht um eine “Therapie” im eigentlichen Sinne handelt. Ein Kamin oder Holzofen zu Hause ist natürlich ein Luxus. Nicht, weil es teuer ist, sondern weil das Feuer “therapeutische Kraft” hat.
Feuertherapie bedeutet, sich hinzusetzen und sich vom Knistern des Holzes und des Feuers mitreißen zu lassen. Wir sind uns alle einig, dass Feuer eine hypnotische Wirkung hat, nicht wahr? Für viele Menschen ist dies ein Gefühl von Frieden und Ruhe, ein Moment der Gelassenheit, daher auch der Begriff “Feuertherapie”. Darüber hinaus vermittelt das Sitzen vor einem Kamin ein Gefühl von Gemütlichkeit, Harmonie und Geborgenheit, das uns kein anderes Produkt geben kann.
Eine weitere Grundlage der Feuertherapie ist, dass sie den sozialen Beziehungen einen hohen Stellenwert einräumt. Es mag albern klingen, aber es ist erwiesen, dass Feuer Menschen dazu einlädt, sich ihren Freunden und ihrer Familie zu öffnen, Geschichten, Probleme und Sorgen zu erzählen. Menschen mit Feuer fühlen sich wohl und wie zu Hause.
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